VIDEOENDOSKOPIE
Mit einem Videoendoskop können Hohlräume über eine Bohrung mit einem kleinen Durchmesser (4-6 mm) inspiziert werden. Alternativ können auch kleine, vorhandene Öffnungen genutzt werden. Die Haupteinsatzgebiete sind zum Beispiel Steigschächte, die in den Leitungssystemen verlaufen, Ständerwände und unter Duschen oder Badewannen. (Ein Videoendoskop ist im Bereich Leckortung mit das teuerste optische Inspektionsgerät.)
Einsatzbeispiele / Vorteile
- Einsatzbeispiele wie zuvor genannt
- Minimal invasives Verfahren
- Der Kopf des Gerätes ist beweglich und über einen Joystick steuerbar, daher sind auch schwer zugängliche Stellen sichtbar
- Dokumentation über Videoaufzeichnung oder Fotos