Gespräch mit Bernhard Lutz:
Seit wann arbeitest du matter?
Ich habe vor 11 Jahren bei der Bautrocknung matter angefangen. Als ursprünglich gelernter Schreiner und Groß- und Außenhandelskaufmann hatte ich nach einer neuen Wirkungsstätte gesucht und wurde bei matter als Vertriebsberater im Außendienst eingestellt.
Was ist deine Aufgabe bei matter?
Damals wie heute steht an erster Stelle der direkte Kontakt zu den Kunden und Interessenten und das passende Angebot für das jeweilige Projekt zu erstellen. Auf den Weg zu meinen Terminen schaue ich nach Neukunden und Baustellenprojekte, die für uns interessant sein könnten. In meinem Job wird zuverlässig agiert. Vom ersten Kontakt bis über die Angebotserstellung und die Betreuung durch die Baubeheizungs- oder Trocknungsphase, der Kunde steht immer an erster Stelle. Das Problem wird erkannt und eine auf den Kunden zugeschnittene Lösung erarbeitet.
Meinen Arbeitstag starte ich in der Regel mit der Bearbeitung meiner E-Mails und der Nachverfolgung von abgegebenen Angeboten. Darüber hinaus werden laufende Projekte kontrolliert, Kollegen bei der Projektkoordination unterstützt, neue Bauprojekte recherchiert und Leistungsverzeichnisse erstellt. Natürlich kann immer mal wieder ein Notfall eintreten, dass ein Kunde ganz schnell eine Baubeheizung, Notheizung oder Bautrocknung braucht, weil es die ganze Nacht geregnet hat oder Unwetter herrscht. Dann muss man so flexibel sein und seine Pläne für den Tag ändern können.
Vor der Pandemie gab es immer wieder Termine beim Kunden direkt oder auf internen Kundenveranstaltungen, wo die Werbetrommel für matter gerührt wurde. Ich hoffe, dass wir jetzt auch wieder mehr Präsenz zeigen können, weil auf solche Veranstaltungen Kunden akquiriert werden können und Produktneuheiten gezeigt werden. In meiner Tätigkeit ist es wichtig ein Netzwerk aufzubauen und das geschieht noch immer am besten über den persönlichen Kundenkontakt und Empfehlungen.
Welche Fähigkeiten werden benötigt, um deinen Job auszuführen?
Man muss sehr flexibel, neugierig und kommunikativ sein. Grundsätzlich sollte man einfach gerne mit Menschen zusammenarbeiten. Das Autofahren sollte einem liegen, weil man viel Zeit auf der Straße verbringt. Bei mir ist jede Minute ausgefüllt – während des Autofahrens erledige ich gerne Telefonate mit Kunden und spreche mit Kollegen Arbeitsabläufe ab. Außerdem sollte man technisch avisiert sein und den neuen digitalen Anforderungen im Job gegenüber aufgeschlossen sein. Vieles was früher auf dem Papier geschrieben wurde, wird jetzt durch Handy und Tablet ersetzt. Man muss mit der Zeit gehen und immer bereit sein, was Neues zu lernen.
Was gefällt dir bei matter am besten?
Am besten gefällt mir die Flexibilität und Vielfältigkeit bei meiner Arbeit. Ich sitze nicht nur am Schreibtisch, sondern bin viel unterwegs auf Baustellen und anderen Kundenterminen. Wann immer es möglich ist, stecke ich meine Visitenkarte, Prospekt und andere Werbemittel im Vorbeifahren an Bauzäune und Briefkästen. Meine Arbeit mit Kunden macht mir einfach Spaß. Außerdem schätze ich die Kollegialität und das familiäre Miteinander bei matter sehr. Auch der christliche Hintergrund meiner Vorgesetzten ist für mich eine große Bereicherung. Ich bin froh, dass sich mein Job auch so gut mit meinem Familienleben vereinbaren lässt. Ich habe 10 Kinder daheim um die sich hauptsächlich meine Frau kümmert und davor ziehe ich den Hut.
Was tust du, um abzuschalten?
Ich bin viel draußen in der Natur, da tanke ich wieder auf. Ich gehe gerne wandern und im Winter Skifahren.